Mit dem Corona-Tracker Infektionsketten rückverfolgen!
Schützen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Minimieren Sie Geschäftsschäden, die durch Ausfallzeiten verursacht werden!
Mit dem Corona-Tracker Infektionsketten rückverfolgen!
Schützen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Minimieren Sie Geschäftsschäden, die durch Ausfallzeiten verursacht werden!
Schützen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Minimieren Sie Geschäftsschäden, die durch Ausfallzeiten verursacht werden!
Als Arbeitgeber sind Sie für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich, ebenso für den reibungslosen Betrieb Ihres Unternehmens. In Zeiten der Corona-Pandemie ist das eine besondere Herausforderung – vor allem, wenn jemand positiv getestet. Wichtig ist eine effektive Methode, sämtliche Kontakte eines Corona-Infizierten lückenlos innerhalb eines Unternehmens nachverfolgen zu können: Mit wem war der oder die Infizierte in den letzten Tagen in der Kantine? Wer saß letzte Woche mit der erkrankten Person im Meeting? Wer sind die relevanten Kollegen der Spätschicht?
Unser Social Distance bzw Contact-/ Corona-Tracker ist die Lösung und bietet Abhilfe.
Corona-Tracker – Mission und Vision
Das Corona-Virus selbst können wir mit der Lösung nicht stoppen Doch möchten wir einen wertvollen Beitrag leisten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen und mit wesentlich mehr Transparenz zu einer potentiellen Infektionskette im Unternehmen das Ausfallrisiko auf ein Minimum zu reduzieren. Das spart Kosten – und der operative Betrieb kann aufrechterhalten werden.
- Das Lösungskonzept -
Eine Smartphone-basierte Lösung (“Corona-App”) ist als großes Angebot auf Bundesebene konzipiert, für ein einzelnes Unternehmen enthält sie zu große Lücken. Manche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besitzen kein Smartphone, andere haben Bluetooth deaktiviert und viele Befürchtungen, weil sie nicht wissen, welche Daten vom Telefon gesammelt werden (Datenschutz). Um eine sichere Arbeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Covid-19-Zeiten zu ermöglichen, gleichzeitig ihre Bedenken ernst zu nehmen und eventuelle, unternehmerische Schäden im Falle einer Infektion so gering wie möglich zu halten, wurde in Kooperation mit unserem Technologie-Partner der Contact-/Corona-Tracker entwickelt.
Der kleine Tracker (ähnlich Mitarbeiter-Badge) registriert per Funk andere in seiner näheren Umgebung und schlägt akustisch Alarm, wenn die Distanz von 1,5 Metern für mindestens 20 Sekunden unterschritten wird. Der Tracker ist eine aktive Hilfe und Unterstützung bei der Einhaltung der weltweit gültigen Social Distancing-Empfehlungen. Zusätzlich werden diese Kontakte für 14 Tage lokal auf dem Tracker gespeichert. Der Tracker selbst speichert keinerlei Mitarbeiter-Infos, sondern nur eine Tracker-ID, die im nachgelagerten System dann mit den Mitarbeiterdaten (ggfs. vom Betriebsrat) verknüpft wird und nur mit einem Passwort ausgelesen werden kann. Sollte sich nun eine Mitarbeiterin / ein Mitarbeiter mit Verdacht auf Corona krankmelden, muss lediglich sein passwortgeschützter Tracker auslesen werden, um die Kontaktliste der letzten 14 Tage zu erhalten – die potentielle Infektionskette. Unternehmen können danach sogar entscheiden, ob sie eventuell noch eine weitere, potentielle Infektionsstufe untersuchen wollen (2. Ebene, Kontakte von Kontakten). Anstatt ganze Abteilungen, Bereiche oder gar Standorte zu schließen, können so gezielt - entsprechend der Kontaktliste - die relevanten Mitarbeiter einem Corona-Test unterzogen oder in Quarantäne genommen werden. Ein Missbrauch durch Dritte ist durch den Passwortschutz ausgeschlossen.
Die initiale Zuordnung/“Verheiratung“ von Trackern zu Personen erfolgt auch in größeren Stückzahlen sehr einfach und pragmatisch über Listen, die z.B. vom Betriebsrat oder der Personalabteilung verwaltet werden können. Jeder Tracker verfügt über einen Barcode (Tracker-ID), welcher durch einen komfortablen und schnellen Scanvorgang durch einen per USB an den PC verbundene Barcodescanner in einer Liste einem Mitarbeiter zugeordnet werden kann. Optional kann diese Zuordnung auch per manueller Eingabe erfolgen, da jeder Tracker ebenso mit einer menschenlesbaren ID bedruckt ist. Die Bearbeitung der Listen erfolgt durch zahlreiche Import- und Export-Funktionen der Tracker-Software. Optional kann auch eine Anbindung an ein vorhandenes HR oder Healthcare-System realisiert werden.